Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Verfasst: Fr Mär 22, 2019 8:25
Ich hab meine Web-Sachen seit einem Jahr hier:
https://www.lima-city.de/webhosting
Gruß
Eckart
NikonPoint
Die Community für Nikon-User
https://nikon-dslr.de/
welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Seite 5 von 5
Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Verfasst: So Mär 24, 2019 23:42
Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Verfasst: Mo Mär 25, 2019 8:33
Re: welcher WebSpace für Paranoiker gesucht
Verfasst: So Dez 08, 2019 7:24
Wie sicher ein NAS ist das mit ins Netz gehängt wird und von außen zugänglich gemacht wird darüber kann man streiten. Eines sollte klar sein auch große Provider sind nicht sicher. Gute Hersteller von NAS kommen laufend mit Firmwareupdates und überarbeiteten APPs daher.
Aber ein kleines NAS ist mit Sicherheit eine elegante Lösung. Ob man das nun mit der Fritzbox realisiert oder ob man zu einem guten Hersteller greift. Fritzbox ist eine sehr einfache Lösung aber auch kostengünstig und einfach zu realisieren, wenn es nur darum geht Bilder für ein Forum zu hinterlegen.
Persönlich bevorzuge ich die NAS Lösungen von QNAP, aber auch andere Hersteller sind recht gut. Davor hatte ich ein einfaches NAS von Zyxel das NAS 326. Mit diesem Teil war ich absolut unzufrieden aber für einfache Anwendungen reicht es auch. Der Preis von diesem Zyxel ohne Festplatte / SSD liegt bei etwa 130 Euro. Dann kommt es halt drauf an welche Platten dort eingebaut werden.
Ein kleines gescheites NAS von QNAP oder adäquater Fa. kostet etwa 100 Euro mehr, bietet aber auch viel mehr Möglichkeiten. Einen DYN DNS Service braucht man bei QNAP nicht unbedingt fremd dazu buchen, denn es gibt für jeden QNAP User wenn er möchte eine kostenlose Subdomain von QNAP dazu. Dadurch wird das NAS dann auch 24/7 aus dem Netz erreichbar. Die aktuelle IP Adresse wird vom NAS zu QNAP übermittelt und dann dort immer upgedatet.
Eine solche NAS Lösung ist sicher nicht die günstigste Möglichkeit, meiner Meinung nach aber die eleganteste Lösung.
Wenn man darauf Daten hat, egal welche, kann man sie von jedem Punkt der Welt mit Netzzugriff abrufen. Die Betonung lieg dabei auf kann. Es liegt bei einem selber was man frei gibt und ob man das NAS mittels Portfreigabe und Portweiterleitung mit an das Internet hängt.
Das Freigeben der Daten kann öffentlich sein oder halt auch auf bestimmte User beschränkt. Es sind auch Usergruppen möglich.
Was man damit dann alles anfängt liegt bei einem selber.
Diese NAS sind DNLA fähig. Wer einen DNLA fähigen Fernseher hat kann auch darauf Filme ablegen und das NAS als Videoabspielgerät nutzen oder auch sich Diashows über das Fernsehen ansehen.
Bei besseren NAS kann man auch das NAS direkt mit dem TV über HDMI verbinden sollte der Fernseher nicht DNLA fähig sein. Gesteuert wird das dann über eine Fernbedienung vom NAS.
So ein NAS ist sicher nicht günstig aber es kommt stark auf das Modell an. Für eine Verwandte habe ich z.B. eine QNAP Turbo Station TS-431P2-1G aufgesetzt. Das ist ein 4 Bay NAS, bestückt ist es aber nur mit 2 Platten die im RAID laufen. Ich habe bewusst ein 4 Platten NAS gewählt, das macht es von der Speicherkapazität ausbaufähig und der Aufpreis vom 2 Bay zum 4 Bay NAS des adäquaten Models ist nicht wie Welt.
Ich habe das bei meiner Verwandten so konfiguriert das ihre Bilder von einer Nikon D500 automatisch drahtlos aufs Handy übertragen werden und von dort dann automatisch zu ihr nach Hause auf das NAS.
Aber es sind auch andere Dinge möglich wie eigener Webserver mit SQL Server und noch etliches mehr.
Eine solche Lösung ist mir lieber als meine Daten in irgend eine fremde Cloud zu laden wo ich nicht weiß was mit meinen Daten passiert oder wo ich gar bei Bilder die Rechte an meinen Bildern abtreten muss bzw, wo das schon in den AGB’s steht, daß ich sie bei der Nutzung der Cloud abtrete.
Aber ein kleines NAS ist mit Sicherheit eine elegante Lösung. Ob man das nun mit der Fritzbox realisiert oder ob man zu einem guten Hersteller greift. Fritzbox ist eine sehr einfache Lösung aber auch kostengünstig und einfach zu realisieren, wenn es nur darum geht Bilder für ein Forum zu hinterlegen.
Persönlich bevorzuge ich die NAS Lösungen von QNAP, aber auch andere Hersteller sind recht gut. Davor hatte ich ein einfaches NAS von Zyxel das NAS 326. Mit diesem Teil war ich absolut unzufrieden aber für einfache Anwendungen reicht es auch. Der Preis von diesem Zyxel ohne Festplatte / SSD liegt bei etwa 130 Euro. Dann kommt es halt drauf an welche Platten dort eingebaut werden.
Ein kleines gescheites NAS von QNAP oder adäquater Fa. kostet etwa 100 Euro mehr, bietet aber auch viel mehr Möglichkeiten. Einen DYN DNS Service braucht man bei QNAP nicht unbedingt fremd dazu buchen, denn es gibt für jeden QNAP User wenn er möchte eine kostenlose Subdomain von QNAP dazu. Dadurch wird das NAS dann auch 24/7 aus dem Netz erreichbar. Die aktuelle IP Adresse wird vom NAS zu QNAP übermittelt und dann dort immer upgedatet.
Eine solche NAS Lösung ist sicher nicht die günstigste Möglichkeit, meiner Meinung nach aber die eleganteste Lösung.
Wenn man darauf Daten hat, egal welche, kann man sie von jedem Punkt der Welt mit Netzzugriff abrufen. Die Betonung lieg dabei auf kann. Es liegt bei einem selber was man frei gibt und ob man das NAS mittels Portfreigabe und Portweiterleitung mit an das Internet hängt.
Das Freigeben der Daten kann öffentlich sein oder halt auch auf bestimmte User beschränkt. Es sind auch Usergruppen möglich.
Was man damit dann alles anfängt liegt bei einem selber.
Diese NAS sind DNLA fähig. Wer einen DNLA fähigen Fernseher hat kann auch darauf Filme ablegen und das NAS als Videoabspielgerät nutzen oder auch sich Diashows über das Fernsehen ansehen.
Bei besseren NAS kann man auch das NAS direkt mit dem TV über HDMI verbinden sollte der Fernseher nicht DNLA fähig sein. Gesteuert wird das dann über eine Fernbedienung vom NAS.
So ein NAS ist sicher nicht günstig aber es kommt stark auf das Modell an. Für eine Verwandte habe ich z.B. eine QNAP Turbo Station TS-431P2-1G aufgesetzt. Das ist ein 4 Bay NAS, bestückt ist es aber nur mit 2 Platten die im RAID laufen. Ich habe bewusst ein 4 Platten NAS gewählt, das macht es von der Speicherkapazität ausbaufähig und der Aufpreis vom 2 Bay zum 4 Bay NAS des adäquaten Models ist nicht wie Welt.
Ich habe das bei meiner Verwandten so konfiguriert das ihre Bilder von einer Nikon D500 automatisch drahtlos aufs Handy übertragen werden und von dort dann automatisch zu ihr nach Hause auf das NAS.
Aber es sind auch andere Dinge möglich wie eigener Webserver mit SQL Server und noch etliches mehr.
Eine solche Lösung ist mir lieber als meine Daten in irgend eine fremde Cloud zu laden wo ich nicht weiß was mit meinen Daten passiert oder wo ich gar bei Bilder die Rechte an meinen Bildern abtreten muss bzw, wo das schon in den AGB’s steht, daß ich sie bei der Nutzung der Cloud abtrete.