CÔTE DE GRANIT ROSE
Am letzten Tag ging‘s nochmals bei gutem Wetter nordwestlich zur Côte de Granit Rose. Das ist ein Küstenabschnitt, der minütlich seine Farbe ändert. Im Norden der französischen Bretagne erstreckt sich dieser besondere Küstenabschnitt zwischen Paimpol und Trébeurden. Vor allem rund um die Orte Perros-Guirec und Ploumanac’h sind die Felsformationen der Granitküste besonders imposant.
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Perros-Guirec
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Plage de Trestignel
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Pointe du Château du Diable
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Dimensionen I
Highlight dieser Region ist zweifelsohne der Phare de Ploumanac’h, offiziell: Phare de Mean Ruz, ein 1945 erbauter Leuchtturm.
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er lugt schon mal etwas hervor
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Phare de Mean Ruz
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Phare de Mean Ruz
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Phare de Mean Ruz
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Phare de Mean Ruz
Auf einer Fläche von rund 25 Hektar formen die Gesteinsbildungen der Côte de Granit Rose, die vor rund 300 Millionen Jahren an der nördlichen Küste der Bretagne entstanden, eine prachtvolle rosa schimmernde Kulisse. Von Meer und Wind teilweise zu skurrilen Skulpturen geformt, ragen die höchsten von ihnen bis zu 20 Meter ins Himmelszelt empor. Napoleons Hut, Pilz oder Liebeslaube sind ihre Spitznamen.
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Flaschenöffner
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Wal
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Flaschenöffner mit Zwerg
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Unglaubliche Farben
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Dimensionen II
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Wie das Spielzeugland eines Riesen
Auf diesem idyllisch gelegen Felseninselchen Château de Costaérès steht ein neugotisches Schloss gleichen Namens. Der repräsentative Bau wurde von 1892 bis 1896 nach dem Vorbild mittelalterlicher Burgen errichtet. Seit 1988 ist es Zweitwohnsitz des deutschen Schauspielers Dieter Hallervorden.
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Schloss Costaérès
Bretagne
Moderator: orlando
Re: Bretagne
Im Norden der Bretagne erstreckt sich dieser besondere Küstenabschnitt zwischen Paimpol und Trébeurden. Vor allem rund um die Orte Perros-Guirec und Ploumanac’h sind die Felsformationen der Granitküste besonders imposant. Sie stehen als nationales Kulturgut unter Schutz und locken jährlich bis zu einer Millionen Besucher in die Region. Als Ausgangsort für einen Ausflug zur Côte de Granit Rose bietet sich Lannion, die Hauptstadt der Region Trégor, an. Mit dem Auto erreicht man die Granitküste von Lannion aus in etwa zwanzig Minuten.
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Maison du phare de Ploumanach
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Cap de Squeoul
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Blumen
Netter Zweitwohnsitz von Herrn Hallervorden
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Château de Costaérès
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Saint-Guirec
Einige elementare Abschnitte zwischen den Seebädern Perros-Guirec und Trégastel, ein Urlaubs-Programm für mehrere Tage mit vielen Highlights:
-der Zöllnerpfad vom Plage de Trestraou (Perros-Guirec) nach Ploumanac'h mit Aussicht auf die Sept-Îles
-der Landschaftspark von Ploumanac'h mit vielen Rosa-Granit-Highlights.
-der Küstenwanderweg zum Strand von St-Guirec, unterwegs der Leuchtturm und die Aussicht auf die kleine Insel mit dem Château de Costaérès bis zum Hafen von Ploumanac'h
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Seeelephant
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Tas de Crêpes
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Fels
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Wal
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Muschel
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Phare de Mean Ruz
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Maison du phare de Ploumanach
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Cap de Squeoul
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Blumen
Netter Zweitwohnsitz von Herrn Hallervorden
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Château de Costaérès
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Saint-Guirec
Einige elementare Abschnitte zwischen den Seebädern Perros-Guirec und Trégastel, ein Urlaubs-Programm für mehrere Tage mit vielen Highlights:
-der Zöllnerpfad vom Plage de Trestraou (Perros-Guirec) nach Ploumanac'h mit Aussicht auf die Sept-Îles
-der Landschaftspark von Ploumanac'h mit vielen Rosa-Granit-Highlights.
-der Küstenwanderweg zum Strand von St-Guirec, unterwegs der Leuchtturm und die Aussicht auf die kleine Insel mit dem Château de Costaérès bis zum Hafen von Ploumanac'h
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Seeelephant
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Tas de Crêpes
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Fels
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Wal
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Muschel
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Phare de Mean Ruz
Re: Bretagne
Stark, besonders eindrucksvoll für mich die "Monolithen" auf Bret358, Bret360, Bret361 und Bret362. Das leicht düstere Blümchenbild Bret356 gefällt mir ebenfalls sehr gut.
Gruß,
Wolfgang
Wolfgang
Re: Bretagne
Didis Blödelburg in schönster Umgebung. Die Felsformationen erinnern an afrikanische Landschaften.
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."
-
- Beiträge: 218
- Registriert: So Jan 08, 2006 8:12
- Wohnort: Fränkisches Seenland
Re: Bretagne
Bret354
Die ganzen Felsformationen sind beeindruckend. Und dass Didi hier wohnt... Tststs
Die ganzen Felsformationen sind beeindruckend. Und dass Didi hier wohnt... Tststs
Re: Bretagne
Dieter Hallervorden nur auf seine damaligen Didi Blödeleien zu reduzieren, wäre mMn nicht ganz richtig. Filme wie 'Honig im Kopf' zeigen einen anderen Schauspieler Hallervorden. Aber das nur am Rande. Die Lage seiner Insel ist jedenfalls der Hammer.
Der letzte Reisetag geht langsam zu Ende …
Bret364
Muss wahre Liebe gewesen sein
Bret365
Wassergrundstück, trockener Zugang bei Ebbe
Bret366
Ein letzter Blick zurück ...
Bret367
Haus an der Kreuzung
Bret368
Feines Ferienhaus
Bret369
Pampasgras
Der Menhir von Saint-Uzec befindet sich etwa 2,5 Kilometer nordöstlich von Trébeurden. Der Menhir ist etwa acht Meter hoch und drei Meter breit. Damit ist er der größte mit christlichen Symbolen versehene Menhir in Frankreich. Seine Skulpierung durch den Jesuitenpriester Julien Maunoir erfolgte 1674 als Kampfansage an das angeblich auflebende Heidentum. Der umgestaltete Menhir konnte als Station in Prozessionen einbezogen werden. Er trägt zu oberst ein Kruzifix. In die Südseite sind außer Mond und Sonne Szenen der Anbetung und die Leidenswerkzeuge oder Arma Christi (Hammer, Nägel, Peitsche und andere) eingemeißelt. Der Menhir aus Granit wurde etwa 2500 v. Chr. aufgerichtet.
Bret370
Der christianisierte Menhir von Saint-Uzec
Die letzte Reise zur Côte de Granit Rose war gegen den Urzeigersinn und endet dort, wo sie vor einer Woche begann, in Trébeurden an der Pointe de Bihit.
Bret371
Castel und Plage de Trébeurden
Bret372
Pointe de Bihit
Bret373
Le Roc'h a Vignon
Nochmal die Faszination und Schönheit des türkisgrünen Meeres
Bret375
Île Milliau
Das war‘s dann. Äußerst ereignisreiche und nie langweilige 14 Tage Urlaub im September 2005, eine Woche im Finistère und eine Woche an der Côtes-d’Armor gehen zu Ende. Was die Auflösung der Bilder betrifft, muss man halt bedingt durch das damalig Equipment Nikon D70 mit dem Zoom 18-70 gewisse Abstriche gg. heute aktuellen Megapixel Möglichkeiten machen. Ich habe vorab krass aussortiert, nach der Bereinigung blieben noch 375 oder 25% der Bilder zum Zeigen übrig und ich hoffe, dass es euch gefallen und diesen unsäglichen Lockdown etwas versüßt hat.
Die Reise damals wurde – bis auf die Buchung der Ferienwohnungen – völlig ohne Zuhilfenahme des Internets geplant und gestaltet. Es gab noch kein Smartphone, einziges Hilfsmittel war ein guter Reiseführer und eine Karte von Michelin. Heute kann man durch Smartphone, Tablet und Seiten wie Komoot usw. wesentlich einfach zu interessanten Punkten und Zielen navigieren. Aber siehe da, es ging auch.
Andererseits ist es höchst erstaunlich, was man mit den heutigen Mitteln im unendlichen WWW findet. Zum Beispiel wenn man den Ort und Namen zu einem unbekannten Bild sucht und dieses Bild dann aufgrund anderer Bilder (Metadaten Uhrzeit +/- Radius 10 min) verorten kann. Heute sind so viele Sehenswürdigkeiten auf Google oder Komoot bereits markiert und mit Bildern versehen. Trotzdem habe ich die eine oder andere Kirche und Kapelle nicht mehr wiedergefunden.
Der Reiseleiter verabschiedet sich mit der Hoffnung, dass euch die dreimonatige virtuelle Reise im Lockdown gefallen hat. Für uns steht die Bretagne durch die Aufbereitung der Bilder und der jeweiligen Tagesreisen nach 16 Jahren jedenfalls wieder ganz oben auf unserer Pendenzenliste.
Die Bretagne ist unglaublich vielfältig: sanft, schön, wild, herb aber zumindest für mich immer wieder eine Reise wert. Vielleicht habe ich ja beim einen oder anderen Zuschauer Interesse an der Region und der großartigen Landschaft geweckt. Es würde mich freuen.
Der letzte Reisetag geht langsam zu Ende …
Bret364
Muss wahre Liebe gewesen sein
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Wassergrundstück, trockener Zugang bei Ebbe
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Ein letzter Blick zurück ...
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Haus an der Kreuzung
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Feines Ferienhaus
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Pampasgras
Der Menhir von Saint-Uzec befindet sich etwa 2,5 Kilometer nordöstlich von Trébeurden. Der Menhir ist etwa acht Meter hoch und drei Meter breit. Damit ist er der größte mit christlichen Symbolen versehene Menhir in Frankreich. Seine Skulpierung durch den Jesuitenpriester Julien Maunoir erfolgte 1674 als Kampfansage an das angeblich auflebende Heidentum. Der umgestaltete Menhir konnte als Station in Prozessionen einbezogen werden. Er trägt zu oberst ein Kruzifix. In die Südseite sind außer Mond und Sonne Szenen der Anbetung und die Leidenswerkzeuge oder Arma Christi (Hammer, Nägel, Peitsche und andere) eingemeißelt. Der Menhir aus Granit wurde etwa 2500 v. Chr. aufgerichtet.
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Der christianisierte Menhir von Saint-Uzec
Die letzte Reise zur Côte de Granit Rose war gegen den Urzeigersinn und endet dort, wo sie vor einer Woche begann, in Trébeurden an der Pointe de Bihit.
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Castel und Plage de Trébeurden
Bret372
Pointe de Bihit
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Le Roc'h a Vignon
Nochmal die Faszination und Schönheit des türkisgrünen Meeres
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Île Milliau
Das war‘s dann. Äußerst ereignisreiche und nie langweilige 14 Tage Urlaub im September 2005, eine Woche im Finistère und eine Woche an der Côtes-d’Armor gehen zu Ende. Was die Auflösung der Bilder betrifft, muss man halt bedingt durch das damalig Equipment Nikon D70 mit dem Zoom 18-70 gewisse Abstriche gg. heute aktuellen Megapixel Möglichkeiten machen. Ich habe vorab krass aussortiert, nach der Bereinigung blieben noch 375 oder 25% der Bilder zum Zeigen übrig und ich hoffe, dass es euch gefallen und diesen unsäglichen Lockdown etwas versüßt hat.
Die Reise damals wurde – bis auf die Buchung der Ferienwohnungen – völlig ohne Zuhilfenahme des Internets geplant und gestaltet. Es gab noch kein Smartphone, einziges Hilfsmittel war ein guter Reiseführer und eine Karte von Michelin. Heute kann man durch Smartphone, Tablet und Seiten wie Komoot usw. wesentlich einfach zu interessanten Punkten und Zielen navigieren. Aber siehe da, es ging auch.
Andererseits ist es höchst erstaunlich, was man mit den heutigen Mitteln im unendlichen WWW findet. Zum Beispiel wenn man den Ort und Namen zu einem unbekannten Bild sucht und dieses Bild dann aufgrund anderer Bilder (Metadaten Uhrzeit +/- Radius 10 min) verorten kann. Heute sind so viele Sehenswürdigkeiten auf Google oder Komoot bereits markiert und mit Bildern versehen. Trotzdem habe ich die eine oder andere Kirche und Kapelle nicht mehr wiedergefunden.
Der Reiseleiter verabschiedet sich mit der Hoffnung, dass euch die dreimonatige virtuelle Reise im Lockdown gefallen hat. Für uns steht die Bretagne durch die Aufbereitung der Bilder und der jeweiligen Tagesreisen nach 16 Jahren jedenfalls wieder ganz oben auf unserer Pendenzenliste.
Die Bretagne ist unglaublich vielfältig: sanft, schön, wild, herb aber zumindest für mich immer wieder eine Reise wert. Vielleicht habe ich ja beim einen oder anderen Zuschauer Interesse an der Region und der großartigen Landschaft geweckt. Es würde mich freuen.
Re: Bretagne
Danke für die Reiseleitung durch die Bretagne, Hanky
Eindrucksvolle Bilder. Allerdings scheinen mir manche - insbesondere in den Blaugrün-Tönen - etwas übersättigt. Kann vielleicht auch auf die begrenzte Dynamik der D70 zurückzuführen sein. Auf der anderen Seite laden viele deiner Bilder durch die Helligkeit und Luftigkeit dazu ein, selber dorthin zu fahren.
Vielleicht findest du noch andere feine Schätzchen in deinem Reisearchiv? Würde mich freuen
Gruß
Bernhard
Eindrucksvolle Bilder. Allerdings scheinen mir manche - insbesondere in den Blaugrün-Tönen - etwas übersättigt. Kann vielleicht auch auf die begrenzte Dynamik der D70 zurückzuführen sein. Auf der anderen Seite laden viele deiner Bilder durch die Helligkeit und Luftigkeit dazu ein, selber dorthin zu fahren.
Vielleicht findest du noch andere feine Schätzchen in deinem Reisearchiv? Würde mich freuen
Gruß
Bernhard
Re: Bretagne
Danke fürs zeigen war sehr interessant.
Ich werde es mir sicher mal überlegen dort hin zu fahren
Ich werde es mir sicher mal überlegen dort hin zu fahren
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- Beiträge: 218
- Registriert: So Jan 08, 2006 8:12
- Wohnort: Fränkisches Seenland
Re: Bretagne
Vielen Dank für die Reiseleitung. Es hat sehr viel Spaß gemacht und deine Angaben werden mit in die Urlaubsplanung einfließen.