NikonPoint

Trotz schwierigem Licht gefällt mir die 53 sehr. Tolle Schlucht und schöne Linienführung.

Danke!

weiter geht es

#54 in der Nähe des Zwergenfelsen. Die Farben waren tatsächlich so kräftig im Abendlicht.


vom Felsen selber hab ich nur dokumentarische Bilder

#55 Torfkirche mit Friedhof in Hof

Der schwarze Strand bei Vik. Von dieser Seite aus sieht man alle drei Lavazinnen

#56


von hier aus nur zwei
#57 Reynisdrangar laut Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einer der schönsten Strände der Welt


#58

Die 57 ist ja irre, was für Wellen

donholg hat geschrieben:Die 57 ist ja irre, was für Wellen

ja das ist ein cooler strand und die Wellen dort sind auch nicht ohne diese werden immer wieder unterschätzt.

donholg hat geschrieben:Die 57 ist ja irre, was für Wellen

An diesem Strandabschnitt rund um die Reynisdrangar entstehen immer wieder wie aus dem Nichts Monsterwellen und verschlucken regelmäßig Touristen. Der Strand fällt an dieser Stelle sehr schnell und sehr tief ab. 2016 ist da ein chinesischer Tourist gestorben und im Januar 2017 eine deutsche Touristin. Da stehen schon Warnschilder, dass man auf keinen Fall mit dem Rücken zum Meer fotografieren soll, aber welcher Fotograf hält sich da schon dran, wenn er ein tolles Motiv sieht

Hab grad doch die 54 gesehen Toll wo ist das genau

PS also ich hab das Gefühl du bist nur in den Ferien cool würde auch gerne

Thomas S. hat geschrieben:Hab grad doch die 54 gesehen Toll wo ist das genau

Danke! Da war das Licht mit mir.
Das ist bei der Zwergenklippe Dverghamrar, Südlich der Ringstrasse 1, östlich von Kirkjubæjarklaustur,

PS also ich hab das Gefühl du bist nur in den Ferien cool würde auch gerne

schön wär's!

#59 Scherenschnitt vor Gletscher


Vom schwarzen Strand aus in der entgegengesetzten Richtung zu den Lvazinnen ist dasKap Dyrhólaey sehr gut zu sehen. Das war unsere nächste Station

#60 mit 58mm Brennweite


und
#61 mit 20 mm

am Kap Dyrhólaey im Hintergrund Reynisdrangar

# 62


# 63 Blick zum Eiyafallajökull


# 64 schäumendes Wasser


Man würde sich nicht wundern, wenn hier Aphrodite den Fluten entstiegen wäre.