Ein Stativ soll her - fürs Reisen (aber nicht nur)

Fragen zum Equipment für exakten Bildaufbau, unverwackelte Fotos und perfekte Panoramen

Moderator: pilfi

Jasper84
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Ein Stativ soll her - fürs Reisen (aber nicht nur)

Beitrag von Jasper84 »

Hier im Forum habe ich schon einige Tipps gelesen. Und doch bin ich mir sehr unsicher - auch, weil ich mit dem Thema Stativ überhaupt nicht vertraut bin.
Was sind (nebst dem Gewicht) die wichtigsten Dinge?
Und auf was soll beim Kopf geachtet werden?

Ich habe die D5300, Objektive: 18-104, 18-55, 55-300 (alles Kit-Objektive, teilweise noch von meiner ersten Kamera), bin also unter 2 Kg (wenn auch mal der SB-700 dran ist).

Das Stativ soll mich möglichst immer begleiten können - also kommt schon mal die Sache mit dem Gewicht.
Ich möchte das Stativ auf Reisen dabei haben können. Oder auf Wanderungen (allerdings selten Tages- oder Mehrtagestouren).
Es soll auch mal für Langzeitbelichtungen hinhalten können. Oder halt wenn ich im Wald "rumspielen" will damit.

Natürlich ist es mir recht, wenn das Ding nicht Unmengen an Geld kostet.
Trotzdem möchte ich kein "günstiges Wackelstativ" kaufen - sonst kaufe ich zweimal. Aber übertreiben muss/will/kann ich auch wieder nicht.

Kann man mit einem Manfrotto falsch liegen?
Irgendwie lacht mich das ""Manfrotto MKBFRC4-BH - Befree Kamerastativ" so neckisch an... Aber taugt das auch wirklich was? Würde allenfalls auch die "Alu" Version genügen (um das Budget etwas zu schonen...)
Oder was ist mit der (halt deutlich schwereren) "055-Serie"?
Oder gibts in der Preislage besseres/sinnvolleres?

Und "muss" es ein 3-Wege-Neiger sein?
Was verpasse ich, wenn ich keinen solchen habe?

Vielen Dank im Voraus für wertvolle Tipps/Hinweise/Erfahrungen/Kaufempfehlungen !

FM2-User
Sollte mal wieder fotografieren...
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Beitrag von FM2-User »

Ein paar Regeln aus Erfahrung:
* Stative bleiben in der Regel länger bei Dir als Bodies oder auch Linsen.
* ein gutes Bild besteht zu 10% aus Inspiration und 90% aus Transpiration (H. Krinitz in seinen Workshops)
* Leicht, Stabil, Günstig - es gibt immer nur zwei davon!!!

3-Wege-Neiger macht Laune, wenn man mit Zeit an die Motive rangeht.
Landschaft und Architektur sind so Gebiete.
Mitzieher gehen natürlich nicht, da sind Videoköpfe besser (meist bei Vögeln und daher auch längeren Linsen).

Kugelkopf hat auch seine Einsatzgebiete, dann aber immer mit Wasserwaage im Blitzschuh.

Ich würde gleich auf Kompatibilität zum Arca-System achten!

Langer Rede kurzer Sinn: Im Laufe der Jahre haben sich viele Stative und Köpfe/Neiger bei mir angesammelt.
Warum: Kost' in Summe mehr als eines, aber ich habe immer für den gerade anstehenden Einsatzzweck das ideale dabei.

Das macht m.E. viel mehr Sinn, als rumgewurschtel und Frust vor Ort.

Bisher hast Du nur Leichtgewichte für drauf, aber das kann sich auch noch ändern.
Ob dann auch das nächste Stativ kommt, kannst nur Du entscheiden. Das Geld dafür sollte man einplanen. Und lieber hier investieren, als in die Kamera (my 2ct)
------------------
Gruss - Torsten


ich befürchte, ich bin wach


(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)

donholg
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Beitrag von donholg »

Ich habe den Vorgänger von Manfrotto seit etwas über einem Jahr im Einsatz. (M-Y732 CY)
Die beiden Stative sehen sich sehr ähnlich, daher schreibe ich ein paar Zeilen dazu.
Auf meinem Stativ ist ein vergleichbarer und simpler Kugelkopf von Manfrotto montiert (494RC2).
Zusammen mit einer passenden Stativtasche habe ich das Set für 90 Euro gebraucht erstanden.

Stabilität: Ohne ausgezogene Mittelsäule mit D800 und 70-200 2,8 in Innenräumen oder bei Windstille kein Problem.
Die ausgezogene Mittelsäule verringert die Stabilität enorm und ist bei Wind nur mit ganz kurzen Brennweiten bis 24mm nutzbar.
Bei eingefahrener Säule kann es ruhig etwas windig werden, ohne dass die Bilder verwackeln. Man muss dann eben zum Blick durch den Sucher in die Knie gehen oder mit Liveview und Schwenkmonitor arbeiten, wenn man sich nicht bücken möchte.

Flexibilität: Das Stativ ist extrem leicht und kompakt. Es wiegt inkl. Kopf, Arcaplatte und Stativtasche mit bequemem Tragegurt 1,5kg, ohne Tasche 1,25 kg. Seitdem ich es habe, ist immer ein Stativ dabei.

Sonstiges: Die Manfrotto Kameraplatten sind nicht ArcaSwiss kompatibel. Ich habe den Kugelkopf daher umgebaut, auch um die Kamera im Hochformat mit L-Winkel nutzen zu können. Inwiefern das beim KuKo des neueren Stativs funktioniert, kann ich nicht sagen.
Der Kugelkopf ist sehr schlicht und hat keine Panoramafunktion. Für Panos oder Makros muss man daher mehr fummeln, bis es passt.

Neu werden mittlerweile für einfache Carbon-Reisestative ohne Kopf genauso viele Euros aufgerufen, wie für die stabileren großen Exemplare.
Ich finde das unangemessen. Wenn man aber bedenkt, dass Reisestative in den üblichen Gebrauchtmarktplätzen oft schon 15-20min. nach Veröffentlichung des Inserats verkauft sind, scheint die Nachfrage extrem hoch zu sein.
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."

Jasper84
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Beitrag von Jasper84 »

FM2-User hat geschrieben:Ein paar Regeln aus Erfahrung:
* Stative bleiben in der Regel länger bei Dir als Bodies oder auch Linsen.
* ein gutes Bild besteht zu 10% aus Inspiration und 90% aus Transpiration (H. Krinitz in seinen Workshops)
* Leicht, Stabil, Günstig - es gibt immer nur zwei davon!!!

3-Wege-Neiger macht Laune, wenn man mit Zeit an die Motive rangeht.
Landschaft und Architektur sind so Gebiete.
Mitzieher gehen natürlich nicht, da sind Videoköpfe besser (meist bei Vögeln und daher auch längeren Linsen).

Kugelkopf hat auch seine Einsatzgebiete, dann aber immer mit Wasserwaage im Blitzschuh.

Ich würde gleich auf Kompatibilität zum Arca-System achten!

Langer Rede kurzer Sinn: Im Laufe der Jahre haben sich viele Stative und Köpfe/Neiger bei mir angesammelt.
Warum: Kost' in Summe mehr als eines, aber ich habe immer für den gerade anstehenden Einsatzzweck das ideale dabei.

Das macht m.E. viel mehr Sinn, als rumgewurschtel und Frust vor Ort.

Bisher hast Du nur Leichtgewichte für drauf, aber das kann sich auch noch ändern.
Ob dann auch das nächste Stativ kommt, kannst nur Du entscheiden. Das Geld dafür sollte man einplanen. Und lieber hier investieren, als in die Kamera (my 2ct)
Vielen Dank für dein Feedback, FM2-User!
Mir ist durchaus bewusst, dass „Leicht, Stabil, Günstig“ in dieser Kombination nicht geht und gewisse Abstriche in Kauf genommen werden müssen. Ich kann auch nicht ausschliessen, dass in ferner Zukunft meine Ausrüstung wachsen wird. Doch ich denke, in absehbarer Zeit kommen da weder ein massiv schwererer Body noch grössere Objektive dazu (Brennweiten über 300).

Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich jetzt ein ultra stabiles Stativ kaufe, welches aber auch einiges an Eigengewicht mit sich bringt, dass ich das Ding dann zu selten dabei habe.
Und dann wäre das Geld wohl auch nicht sehr sinnvoll investiert.

Deshalb die Überlegung:
Zuerst ein „kleines leichtes“ kaufen, im Wissen, dass in Sachen Stabilität Einbussen in Kauf nehmen muss – aber das Ding „zu Übungszwecken“ immer dabei haben kann.
Später kann dann vielleicht ein „grosses, schweres, Stabiles“ dazu kommen, welches dann andere Einsatzzwecke haben wird.
Sinnvoll oder nicht? Ich weiss es selbst nicht so genau.

Was ich einfach verhindern möchte: ein leichtes, kleines kaufen das überhaupt nichts taugt.
Mir ist bewusst, dass ein 3,5kg Stativ stabiler sein wird als ein 1,4kg :)

Aber danke für deine Hinweise – das regt zum Nachdenken an :super:

Jasper84
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Beitrag von Jasper84 »

donholg hat geschrieben:Ich habe den Vorgänger von Manfrotto seit etwas über einem Jahr im Einsatz. (M-Y732 CY)
Die beiden Stative sehen sich sehr ähnlich, daher schreibe ich ein paar Zeilen dazu.
Auf meinem Stativ ist ein vergleichbarer und simpler Kugelkopf von Manfrotto montiert (494RC2).
Zusammen mit einer passenden Stativtasche habe ich das Set für 90 Euro gebraucht erstanden.

Stabilität: Ohne ausgezogene Mittelsäule mit D800 und 70-200 2,8 in Innenräumen oder bei Windstille kein Problem.
Die ausgezogene Mittelsäule verringert die Stabilität enorm und ist bei Wind nur mit ganz kurzen Brennweiten bis 24mm nutzbar.
Bei eingefahrener Säule kann es ruhig etwas windig werden, ohne dass die Bilder verwackeln. Man muss dann eben zum Blick durch den Sucher in die Knie gehen oder mit Liveview und Schwenkmonitor arbeiten, wenn man sich nicht bücken möchte.

Flexibilität: Das Stativ ist extrem leicht und kompakt. Es wiegt inkl. Kopf, Arcaplatte und Stativtasche mit bequemem Tragegurt 1,5kg, ohne Tasche 1,25 kg. Seitdem ich es habe, ist immer ein Stativ dabei.

Sonstiges: Die Manfrotto Kameraplatten sind nicht ArcaSwiss kompatibel. Ich habe den Kugelkopf daher umgebaut, auch um die Kamera im Hochformat mit L-Winkel nutzen zu können. Inwiefern das beim KuKo des neueren Stativs funktioniert, kann ich nicht sagen.
Der Kugelkopf ist sehr schlicht und hat keine Panoramafunktion. Für Panos oder Makros muss man daher mehr fummeln, bis es passt.

Neu werden mittlerweile für einfache Carbon-Reisestative ohne Kopf genauso viele Euros aufgerufen, wie für die stabileren großen Exemplare.
Ich finde das unangemessen. Wenn man aber bedenkt, dass Reisestative in den üblichen Gebrauchtmarktplätzen oft schon 15-20min. nach Veröffentlichung des Inserats verkauft sind, scheint die Nachfrage extrem hoch zu sein.
Auch dir vielen Dank, donholg!
Ein „Umbau“ auf ArcaSwiss des Kugelkopfes beim genannten Stativ sollte möglich sein – hab bei einem Review im Netz gesehen, dass das schon andere gemacht haben. Müsste also machbar sein.

Ja, die Panoramafunktion… Sicherlich wär das was Schönes – aber ich zweifle, ob ich mein
„Schwergewicht“ darauf setzen soll – habe bisher meist nicht allzu viele Panos gemacht.

Ich hab halt die Befürchtung, dass ich ein 3.5kg Stativ nicht auf dem Rucksack haben möchte, wenn ich meinen lädierten Körper für eine Tageswanderung über die Berge schleppe.
Deshalb tendiere ich (zumindest vorerst) zu einem Reisestativ – auch wenn die Preislich in der Nähe von „grossen“ Stativen sind.

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Beitrag von FM2-User »

Jasper84 hat geschrieben: Aber danke für deine Hinweise – das regt zum Nachdenken an :super:
Das war die Absicht ;)

Noch was: Stative werden nicht mehr im Handgepäck geduldet. Ergo verschwinden sie im Koffer, wenn man sie nicht einzeln aufgeben möchte (und ob die dann noch am Stück im Ziel ankommen, fraglich)
Das sollte man in Punkto Flugreisen vielleicht bedenken wg Maße, Zwischenstopf-Potential, Gewicht, ...

Mein erstes richtiges Stativ war das 055Nat mit Junior410 - auch heute noch ab und an im Einsatz. Das Carbon One 444 war zwar kompakt und leicht, aber schnell überlastet, erst recht bei leichtem Wind. Das Velbon Sherpa Pro mit Markins-Kopf hat zwar gleich zu Beginn die Urlaubskasse schwer belastet, ist aber bis heute kein Fehlkauf gewesen.

Und wirklich günstig und weit sinnvoller, als man zunächst glauben mag, ist unterwegs auch das Ketten- oder Schnurstativ
------------------
Gruss - Torsten


ich befürchte, ich bin wach


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Beitrag von Jasper84 »

FM2-User hat geschrieben:
Jasper84 hat geschrieben: Aber danke für deine Hinweise – das regt zum Nachdenken an :super:
Das war die Absicht ;)

Noch was: Stative werden nicht mehr im Handgepäck geduldet. Ergo verschwinden sie im Koffer, wenn man sie nicht einzeln aufgeben möchte (und ob die dann noch am Stück im Ziel ankommen, fraglich)
Das sollte man in Punkto Flugreisen vielleicht bedenken wg Maße, Zwischenstopf-Potential, Gewicht, ...
Wenn ich halt von 23kg zulässigem Gewicht schon 3,5kg fürs Stativ hergeben "muss", dann bleibt sonst nicht mehr allzu viel. Je nach Destination mag das ja kein Problem sein - aber wenns in kalte Gebiete geht sind 23kg schon nicht allzu viel.
Und wenn ich mit dem Rucksack (inkl. Schlafsack, Zelt, Kochutensilien etc) den Berg hochlaufe, bin ich halt über 2 Kilo weniger auch nicht unglücklich. Deshalb die Tendenz zu einem "leichten".
Allerdings im Wissen, dass das nicht ein Leben lang mein einziges Stativ sein wird.
Schön wär’s, wenn mich das lange auf Reisen begleiten könnte - aber für andere Einsatzzwecke könnte dann später wohl schon mal noch ein
weiteres dazukommen.

Ich frag mich halt:
Besser zwei Stative kaufen - für jeden Zweck eines (sprich ein leichtes fürs reisen, später ein schweres für "stationär").
Oder aber ein "Mittelding" kaufen (ob mich das dann allerdings auch wirklich glücklich machen kann, wenn ich quasi immer leichte Kompromisse eingehen muss?)
FM2-User hat geschrieben: Und wirklich günstig und weit sinnvoller, als man zunächst glauben mag, ist unterwegs auch das Ketten- oder Schnurstativ
Das mag meine Wünsche/Anforderungen auf reisen nicht erfüllen.
Mag für gewisse Zwecke bestimmt gut sein - doch ein Stativ "zum hinstellen" muss schon mit.

Helge55
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Beitrag von Helge55 »

Nimm zuerst ein Reisestativ.
Ein "richtiges" kanst Du dann später kaufen.
Zur Verbesserung der Stabiltät hab' ich mal so ein Dreiecktuch gesehen, das unten an den Beinen festgeknotet war. Da konnte man die Fototasche, bzw. den Rucksack hinein legen. Dann weht das Stativ auch bei ein bisschen Wind nicht gleich weg.


Viele Grüße

Helge
D700, 50/1.8 AF-D, 105/2.5 AI, 180/2.8 AF, 24-50/3.3-4.5 AF, 35-135/3.5-4.5 AF, 70-300/4-5.6 AF-D ED, 2x SB-25, 2x Yongnuo 622N, Yongnuo 622N-TX

Jasper84
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Beitrag von Jasper84 »

Helge55 hat geschrieben:Nimm zuerst ein Reisestativ.
Ein "richtiges" kanst Du dann später kaufen.
Zur Verbesserung der Stabiltät hab' ich mal so ein Dreiecktuch gesehen, das unten an den Beinen festgeknotet war. Da konnte man die Fototasche, bzw. den Rucksack hinein legen. Dann weht das Stativ auch bei ein bisschen Wind nicht gleich weg.


Viele Grüße

Helge
Na das ist ja mal eine Ansage :bgrin: :super:

Ja, die Tendenz geht dahin. Zuerst ein kleines Reisestativ - und wenn ich dann später mal ein "richtiges" brauche, dann kauf ich dann aber für diesen Zweck eines. Und nicht für beide Zwecke eine Mischlösung.

Danke dir!

vdaiker
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Beitrag von vdaiker »

Ich habe das 0190er Manfrotto in der Carbon-Ausführung. Das ist schon OK solange es nicht zu viel Wind gibt. Meine Intention war dabei auch: es soll so leicht sein wie möglich aber gleichzeitig einigermaßen stabil. Alles in einem geht nicht. Mit Kugelkopf kommen da aber auch schon 2.5 kg zusammen.
Bei den Kameraplatten hat Holger Recht, da würde ich heute auch drauf achten dass sie Arca kompatibel sind, damals gab es das von Manfrotto aber nicht, oder ich habe es nicht beachtet, heute gibt es das schon. Außerdem sind die Arca L-Winkel immer kameraspezifisch und auch nicht billig! Aber wenn ich das da schon mal früher gelesen hätte, dann ...
Gruß,
Volker

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