Sensorreinigung Dank Mascot Duster

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Moderator: donholg

Andreas H
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Beitrag von Andreas H »

Rix hat geschrieben:...ich weiß jetzt schon, daß ich das besser nicht hätte schreiben sollen :P
Vielleicht nicht ohne den Hinweis "children, don't do this at home".

Ich seh's schon vor mir: "Der Rix hat doch geschrieben Druckluft ist OK. Ich hab' doch nur meine Druckluftpistole und den Kleinkompressor genommen und meine D70 ausgeblasen. Jetzt klebt Öl auf meinem Sensor und der Verschluß ist rausgefallen".

Im Ernst, für den ganz allgemeinen Gebrauch sollte man die vom Hersteller freigegebenen Methoden empfehlen. Alles andere setzt irgendwelche weitergehenden Kenntnisse und Fertigkeiten voraus und ist mit Risiken verbunden.

Grüße
Andreas

Rix
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Beitrag von Rix »

Andreas H hat geschrieben: Im Ernst, für den ganz allgemeinen Gebrauch sollte man die vom Hersteller freigegebenen Methoden empfehlen. Alles andere setzt irgendwelche weitergehenden Kenntnisse und Fertigkeiten voraus und ist mit Risiken verbunden.

Grüße
Andreas
Ja, nee, is klar... Also @all: Nich nachmachen :!: :idea: :mrgreen:

Nich, daß der Onkel Rix verklagt wird :mrgreen:
Gruß,
Stefan


"Jetzt lassen wir die Realität mal außen vor und schauen uns an, wie das wirklich geht..."

Tim Pritlove

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audeamus
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Beitrag von audeamus »

Wir sind nun alle etwas schlauer. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Sensor zu reinigen. Und nicht nur diesen für viel geld vom Service reinigen zu lassen. Nur behutsam sollte man dabei sein.
Das ganze erinnert mich an mein Auto, als ich es gerade neu hatte. Dort hat man mir genauso einen Schwachsinn erzählt. Lassen sie die Finger von, sie könnten es ja kaputt machen. Kommen sie lieber zu uns. Ich kann mich an eine Situation erinnern. es leuchete die Öllampe auf. Ich habe in der Bedienungsanleitung nachgelesen. Dort stand in etwa folgendes. "Wenn die Lampe aufleuchtet, halten sie sofort an und schalten den Motor aus. Sonst kann der Motor kaputt gehen." Das man einfach nur mal Öl nachfühlen sollte. Davon stand dort nichts.

Alex_NR
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Beitrag von Alex_NR »

Moin Moin!

Ich benutze dafür Sensor Swabs mit der dazu gehörigen Reinigungsflüssigkeit. Einfacher und sicherer geht's meiner Meinung nach nicht. Und alles schön sauber hinterher. Mehr als ein- bis maximal zweimal im Jahr musste ich es bei keiner Kamera bisher machen.
Da relativiert sich der Preis für das Zeug auch recht schnell.

Grüße

Alex
D2oo mit 1:2,8-4.5 12-2oo AF-S VR Micro
Klingt komisch, ist aber so.

mague
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Re: Sensorreinigung Dank Mascot Duster

Beitrag von mague »

audeamus hat geschrieben: Es muss doch möglich sein die Staubkörner mittels Mascot Duster (Staubwedel mit statischen Fasern) zu entfernen, ohne nach Nikon zu fahren und 30 € zu bezahlen.
Äh, Ich hätte da mal einen Einwand:

Wir schalten die Kamera an.
Dann drücken wir auf Inspektion und lassen die Kamera an.
Dann kommen wir mit einem statisch =elektronisch aufgeladenem Staubwedel an den Sensor.

Aha.
Klasse Tipp :alcohol:

Hochempfindliches Elektronisches Gerät mit statischer Aufladung malträtieren... :lol:
mfg
Martin

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audeamus
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Beitrag von audeamus »

Es ist ganz leicht statisch. Also noch mal. Mir ist die Problematik schon klar.
Es hat doch funktioniert. Hätte es nicht. Dann wäre mein Sensor hin und ich hätte hier nichts darüber gepostet. Aber wie gesagt, nun wissen wir, dass es jede Menge anderer Alternativen gibt, den Sensor zu reinigen.
Im Übrigen nicht den ganzen Wedel, sondern nur ein ganz kleines Stück des Gewebes. Ich habe doch nicht mit einem Wedel dort drin rumgefummelt.
Zuletzt geändert von audeamus am Do Mär 16, 2006 11:21, insgesamt 1-mal geändert.

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